Als der große Goldrausch im Jahre 1898 Tausende Abenteurer an den Klondike lockte, war es für viele der erste Schrittt in eine unerschlossene Wildnis. Niemand kannte das Land, die Gefahren, die Tiere. Einige dürften Angst vor Bären oder Wölfen gehabt haben. Andere vielleicht auch vor den Präriewölfen, den Kojoten. Aber konnten ihnen diese gefährlich werden? Mit Sicherheit nicht, denn die waren noch nicht hier.
Noch vor 100 Jahren gab es keine Kojoten im Yukon. Nun sind sie aus dem Süden gekommen und haben sich weit verbreitet. In der Wildnis sind sie selten zu sehen. Doch in Orten, auch in Whitehorse, kann man sie antreffen.
Samstag, 23. Februar 2013
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