Am späten Nachmittag war
der Schnee noch in grelles Sonnenlicht gebadet. Doch der Wind war
eisig. Die Böen wurden stärker und bald fegte über den Bergen ein
Sturm hinweg. Der Wind fauchte heulend an den Bergen entlang und
jagte den Schnee über die Grate.
Bei uns bogen sich Bäume
tief hinab und es sah aus, als würden sie bald umknicken. Der Sturm
hielt die ganze Nacht an. Der Wind pfiff um das Haus. An Ruhe war
kaum zu denken. Am Morgen war der Schnee mit Tannenzapfen, Zweigen
und auch dickeren Ästen bedeckt.
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